
Echtzeit-Dashboards für Lieferketten
- Johannes Humbert

- 2. Okt.
- 8 Min. Lesezeit
Echtzeit-Dashboards revolutionieren das Lieferkettenmanagement in Deutschland. Sie liefern aktuelle Daten, ermöglichen schnellere Entscheidungen und bieten bessere Transparenz als herkömmliche Methoden. Mit einer Wachstumsrate von 7,5 % bis 2033 und gesetzlichen Anforderungen wie dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz setzen deutsche Unternehmen zunehmend auf diese digitalen Tools.
Wichtige Vorteile von Echtzeit-Dashboards:
Live-Daten: Aktualisierung nahezu in Echtzeit (<100 ms).
Frühwarnsystem: Probleme erkennen, bevor sie eskalieren.
KI-gestützte Analysen: Optimierte Prognosen und Handlungsempfehlungen.
Kostensenkung: Transport- und Lagerkosten um bis zu 25 % reduzierbar.
Herausforderungen:
Hohe Implementierungskosten und Fachkräftemangel.
Komplexe Integration bestehender Systeme.
Unternehmen wie EDEKA Nord und Jungheinrich zeigen, wie Echtzeit-Dashboards nicht nur Effizienz steigern, sondern auch Nachhaltigkeit fördern. Sie sind ein entscheidender Faktor, um in einer dynamischen Wirtschaft wettbewerbsfähig zu bleiben.
1. Traditionelle Methoden im Lieferkettenmanagement
Traditionelle Ansätze im Lieferkettenmanagement beruhen hauptsächlich auf manuellen Prozessen und periodischen Berichtssystemen. Diese Methoden, die sich über Jahrzehnte hinweg etabliert haben, stoßen in der heutigen dynamischen Geschäftswelt zunehmend an ihre Grenzen.
Die Säulen traditioneller Lieferkettenführung
In der Bedarfsplanung und Prognose werden historische Verkaufsdaten und Marktbedingungen herangezogen, um die zukünftige Nachfrage zu schätzen. Dabei kommen oft einfache statistische Techniken zum Einsatz. Die Beschaffung erfolgt meist durch manuelle Auswahl von Lieferanten, Vertragsverhandlungen und Bestellabwicklungen – ein aufwendiger Prozess, besonders in Organisationen mit einer Vielzahl an Lieferanten.
Auch die Lagerverwaltung, Produktion sowie Transport und Distribution sind stark auf manuelle Kontrolle angewiesen. Vom physischen Bestandsmanagement über die Produktionsplanung bis hin zur Bewertung der besten Transportoptionen nach Kosten, Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit – viele Schritte erfordern intensive menschliche Eingriffe.
Die Schwächen im Alltag
Eine der größten Herausforderungen traditioneller Methoden ist die begrenzte Transparenz. Nur 2 % der Unternehmen haben Einblick in ihre Tier-3-Lieferanten, und lediglich 6 % verfügen über eine vollständige Transparenz in ihren Abläufen.
"Supply chains are like a bowl of spaghetti. They get mixed all over. You don't know where that stuff comes from." – James McGregor, Consultant, APCO Worldwide
Ein weiteres Problem ist die unzureichende Datenqualität. Unternehmen mit schwachem Bestandsmanagement erreichen oft nur eine Bestandsgenauigkeit von durchschnittlich 63 %. Ein Beispiel: Ein Unternehmen berichtete von 17 unterschiedlichen Buchhaltungssystemen innerhalb eines einzigen ERP-Systems – allein für den Gütertransport.
Veraltete Technologien und ihre Konsequenzen
Laut RFgen im September 2025 arbeiten viele Unternehmen weiterhin mit manuellen oder veralteten Datenverarbeitungssystemen in ihren Lagern. Diese Systeme erzeugen nicht nur fehlerhafte Daten, sondern verlangsamen auch die Abläufe erheblich, was den Bedarf an moderner Datenerfassung unterstreicht.
"One of the reasons supply chains falter is because of disruptions in the flow of communication or information exchange between strategy planners and stakeholders." – RFgen
Traditionelle ERP-Systeme sind oft monolithisch und batch-orientiert, was sie unflexibel gegenüber den Anforderungen moderner Lieferketten macht. Die fehlende Echtzeitintegration zwischen Systemen wie ERP, WMS, TMS und CRM führt zu Informationslücken, die sowohl die Intralogistik als auch die Zusammenarbeit mit Partnern beeinträchtigen.
Finanzielle Belastungen und Effizienzverluste
Die Ineffizienzen traditioneller Methoden haben spürbare finanzielle Folgen. Eine Optimierung der Lkw-Kapazitäten könnte beispielsweise die Logistikkosten um bis zu 20 % senken – eine Chance, die oft durch manuelle Planung ungenutzt bleibt. Zudem zeigt eine Studie, dass 73 % der Kunden weniger bereit sind, bei Unternehmen einzukaufen, denen sie nicht vertrauen.
Ein weiteres Problem ist die eingeschränkte Reaktionsfähigkeit auf Störungen. Da periodische Berichtssysteme nur vergangenheitsbezogene Daten liefern, reagieren Unternehmen oft erst, wenn ein Problem bereits eingetreten ist. Dies führt zu Ungleichgewichten zwischen Angebot und Nachfrage, höheren Preisen und Lieferengpässen – wie es während der COVID-19-Pandemie deutlich wurde.
Die beschriebenen Schwächen traditioneller Methoden machen den Weg frei für neue digitale Werkzeuge wie Echtzeit-Dashboards, die präzisere Einblicke bieten und die dringend benötigte Transparenz in modernen Lieferketten gewährleisten können.
2. Echtzeit-Dashboards für Lieferketten
Echtzeit-Dashboards bieten einen direkten Zugang zu aktuellen Daten aus allen Bereichen der Lieferkette. Diese digitalen Tools bündeln Informationen aus unterschiedlichen Systemen wie Warehouse Management Systems (WMS), Order Management Systems (OMS), Transportation Management Systems (TMS) und Enterprise Resource Planning (ERP) auf einer einzigen, interaktiven Plattform.
Datenintegration und vollständige Transparenz
Die Stärke von Echtzeit-Dashboards liegt in ihrer Fähigkeit, Daten aus verschiedenen Quellen nahtlos zu verknüpfen. Dank moderner Integrationsplattformen, die vorgefertigte Konnektoren verwenden, können Daten nahezu in Echtzeit – mit einer Verzögerung von weniger als 100 Millisekunden – verarbeitet werden.
Das Ergebnis: Datensilos werden aufgelöst, und Unternehmen erhalten eine durchgängige Übersicht über die gesamte Lieferkette – von der Beschaffung über Lagerhaltung bis hin zum Transport. Während nur 2 % der Unternehmen über eine vollständige Transparenz hinaus ihrer Zweitlieferanten verfügen, bieten Echtzeit-Dashboards eine umfassendere Kontrolle und Einsicht.
Proaktive Überwachung statt reaktiver Maßnahmen
Ein großer Vorteil dieser Dashboards ist die automatisierte Überwachung wichtiger Leistungskennzahlen. Das System verfolgt kontinuierlich Indikatoren wie Lagerbestände, Lieferstatus, Produktionsraten und Nachfrage. Bei Unregelmäßigkeiten werden sofort Warnmeldungen ausgelöst.
„Echtzeit-Transparenz in der Lieferkette hilft dabei, potenzielle Probleme zu erkennen, bevor sie auftreten. Live-Informationen ermöglichen schnellere Reaktionszeiten und fundiertere Entscheidungen, was dabei hilft, Risiken in der gesamten Lieferkette zu mindern." – QIMAone
Anstatt erst nach dem Auftreten von Problemen zu reagieren, können Unternehmen Störungen frühzeitig erkennen und rechtzeitig Gegenmaßnahmen einleiten.
Smarte Funktionen für moderne Anforderungen
Moderne Dashboards nutzen Künstliche Intelligenz (KI) und Machine Learning (ML), um aus historischen Daten Trends abzuleiten und Handlungsempfehlungen zu geben. Sie helfen bei der Vorhersage von Nachfrage, der Analyse möglicher Retouren und der Identifikation von ineffizienten Versandrouten oder Produkten.
Darüber hinaus bieten diese Plattformen:
Individuell anpassbare Ansichten, abgestimmt auf verschiedene Rollen und Abteilungen
Interaktive Funktionen, um tiefer in spezifische Daten einzutauchen
Mobile Optimierung, damit Entscheidungen auch unterwegs getroffen werden können
Rollenbasierte Zugriffsrechte, um sensible Informationen zu schützen
Diese Funktionen tragen dazu bei, Prozesse effizienter zu gestalten und machen den Unterschied im Lieferkettenmanagement.
Greifbare Vorteile für Unternehmen
Der Bedarf an Echtzeit-Daten steigt rasant an. Aktuell verwenden nur 31 % der Unternehmen diese regelmäßig – ein Hinweis auf das enorme Potenzial für Effizienzsteigerungen.
„Die wahre Stärke von Echtzeit-Daten liegt darin, klügere und schnellere Entscheidungen zu ermöglichen. Das ist besonders wichtig für Lieferkettenmanager, die ständig zwischen Kosten, Geschwindigkeit und Service abwägen müssen." – Real Time Intelligence (RTI)
66 % der Verantwortlichen in der Lieferkette betrachten Datenanalysen als entscheidend für ihre Zukunft. Diese Zahlen zeigen, wie viel Spielraum für Verbesserungen besteht, wenn Unternehmen auf Echtzeit-Dashboards setzen.
Technologische Basis
Die Leistungsfähigkeit von Echtzeit-Dashboards basiert auf einer Kombination moderner Technologien: Internet of Things (IoT)-Geräte wie Sensoren, GPS-Tracker und RFID-Tags sammeln kontinuierlich Daten. Cloud Computing und Edge Processing sorgen für eine schnelle Datenverarbeitung, während API-Integrationen eine reibungslose Kommunikation zwischen verschiedenen Systemen ermöglichen.
Unternehmen, die ihre Lieferketten digitalisieren möchten, können auf die Expertise von Beratungsfirmen wie makematiq zurückgreifen. Diese unterstützen bei der Implementierung von Datenanalyse-Plattformen und der Integration von KI- und Automatisierungslösungen in bestehende Systeme.
Der Übergang von statischen Berichten zu dynamischen, vorausschauenden Dashboards markiert eine grundlegende Veränderung im Lieferkettenmanagement – weg von reaktiver Schadensbegrenzung hin zu einer strategischeren und optimierten Steuerung.
Vor- und Nachteile
Die Wahl zwischen traditionellen Methoden des Lieferkettenmanagements und modernen Echtzeit-Dashboards bringt verschiedene Überlegungen mit sich. Eine Gegenüberstellung zeigt, welche Aspekte Unternehmen berücksichtigen sollten:
Aspekt | Traditionelle Methoden | Echtzeit-Dashboards |
Datenaktualität | Updates in größeren Abständen, oft mit Verzögerungen | Live-Daten nahezu ohne Verzögerung |
Entscheidungsfindung | Reaktiv, basierend auf älteren Daten | Proaktiv durch kontinuierliche Überwachung und Warnsysteme |
Implementierungskosten | Geringe Anfangsinvestitionen | Höhere Kosten für Hardware- und Software-Upgrades |
Systemintegration | Einfache, isolierte Systeme | Komplexe Integration verschiedener Datenquellen |
Personalanforderungen | Bestehendes Personal ausreichend | Bedarf an spezialisierten Fachkräften wie Datenanalysten |
Skalierbarkeit | Begrenzte Kapazität bei hohen Lasten | Dynamische Anpassung an wechselnde Datenmengen |
Diese Übersicht verdeutlicht die wichtigsten Unterschiede. Im Folgenden werden die Herausforderungen bei der Implementierung, Sicherheitsaspekte und Personalfragen näher betrachtet.
Implementierungsherausforderungen und Personalfragen
Die Integration unterschiedlicher Datenquellen ist eine der größten Herausforderungen. Verschiedene Formate und Qualitätsstandards können zu Problemen führen, vor allem bei global tätigen Unternehmen. Alte Systeme (Legacy-Systeme) benötigen oft erhebliche Upgrades oder zusätzliche Middleware, um kompatibel zu sein.
„Hochwertige, präzise Daten sind das Fundament effektiver Lieferketten-Analysen. Leider kämpfen viele Unternehmen mit einer Datenstrategie, die unvollständig, ungenau oder inkonsistent formatiert über verschiedene Systeme hinweg ist." – GraceBlood
Ein weiterer Engpass: der Fachkräftemangel. Speziell Datenanalysten und Integrationsspezialisten sind gefragt, doch viele Unternehmen haben Schwierigkeiten, diese Positionen zu besetzen. Laut einer McKinsey-Umfrage aus dem Jahr 2023 gaben 37 % der Teilnehmer an, dass sie fortgeschrittene Planungs- und Terminierungssysteme nur begrenzt nutzen können.
„Viele Organisationen haben Schwierigkeiten dabei, rohe EDI- und Lieferkettendaten in umsetzbare Erkenntnisse zu verwandeln, einfach weil ihnen die personellen Ressourcen fehlen." – GraceBlood
Zusätzlich erfordert die zunehmende Digitalisierung strenge Sicherheitsmaßnahmen. Echtzeit-Logistiksysteme sind ein Ziel für Cyberangriffe, weshalb Verschlüsselung und Zugangskontrollen essenziell sind.
Strategische Überlegungen
Trotz der Herausforderungen bieten Echtzeit-Dashboards klare Vorteile. Im Gegensatz zu traditionellen Berichten, die nur vergangene Ereignisse abbilden, ermöglichen moderne Systeme vorausschauende Analysen. So können Unternehmen zukünftige Szenarien besser einschätzen und anhand der gewonnenen Daten strategische Entscheidungen treffen.
Besonders die Skalierbarkeit ist ein großer Pluspunkt. Unternehmen mit schwankenden Anforderungen profitieren von Systemen, die größere Datenmengen in Spitzenzeiten bewältigen können, ohne an Geschwindigkeit oder Genauigkeit einzubüßen. Andernfalls könnten Überlastungen zu Fehlern führen, die sich wirtschaftlich negativ auswirken.
Für Unternehmen, die den Übergang zu digitalen Lösungen planen, bietet makematiq wertvolle Unterstützung. Das Beratungsunternehmen hilft bei der strategischen Planung, der Auswahl geeigneter Technologien und bei den notwendigen organisatorischen Anpassungen, um eine erfolgreiche Implementierung sicherzustellen.
Fazit
Echtzeit-Dashboards bieten deutschen Unternehmen einen klaren Vorteil, indem sie aktuelle Daten proaktiv nutzen – im Gegensatz zu den oft langsamen, reaktiven Ansätzen herkömmlicher Methoden.
Unternehmen mit Echtzeit-Transparenz haben beeindruckende Ergebnisse vorzuweisen: Sie sind 2,5-mal häufiger Spitzenreiter in ihrer Branche, reduzieren Lagerausfälle um bis zu 50 % und senken Notversandkosten um mindestens 30 %. Gleichzeitig erreichen sie eine Liefertermintreue von 98 % oder mehr.
"Real-time supply chain visibility isn't just a compliance checkbox - it's a business advantage." – TraceX Technologies
Besonders in Deutschland ergeben sich durch Echtzeit-Transparenz strategische Vorteile. Strenge EU-Vorgaben wie die EUDR und ESG-Berichtspflichten machen diese Technologien nahezu unverzichtbar. Ein Beispiel: Ein Schokoladenhersteller kann in Echtzeit die präzisen Satellitenkoordinaten der Farm einsehen, von der sein Kakao stammt. So wird Compliance nicht nur erfüllt, sondern in einen echten Wettbewerbsvorteil umgewandelt. Neben der Einhaltung von Regularien führen Echtzeit-Dashboards auch zu handfesten Einsparungen.
Die Investition zahlt sich in der Regel innerhalb von 12 bis 24 Monaten aus. Unternehmen können Lagerkosten um 15 bis 25 % und Transportkosten um etwa 15 % senken – ein klarer finanzieller Mehrwert.
Der Erfolg solcher Transformationen hängt maßgeblich von einer professionellen Umsetzung ab. makematiq unterstützt Unternehmen mit maßgeschneiderten Digitalisierungsstrategien – von der Auswahl der richtigen Technologien bis hin zum Change Management. Diese gezielte Begleitung legt das Fundament für nachhaltigen Erfolg und verdeutlicht, wie wichtig ein strategisches Vorgehen ist.
"Only those who proactively drive the digital transformation of the supply chain will be able to stand out from the competition and secure economic success globally." – Westernacher Consulting
Deutsche Unternehmen, die jetzt aktiv werden, sichern sich ihre Position in der Zukunft. Mit Echtzeit-Dashboards gelingt der Wandel von reaktiven Maßnahmen hin zu strategischer Wettbewerbsfähigkeit. In einer Welt, die von Unsicherheiten geprägt ist, sind reaktive Ansätze nicht mehr ausreichend. Echtzeit-Analysen bieten die Grundlage für Agilität, Präzision und Weitsicht – und werden damit zum entscheidenden Faktor im globalen Wettbewerb.
FAQs
Wie tragen Echtzeit-Dashboards zur Verbesserung der Transparenz in der Lieferkette bei und welche Vorteile bieten sie Unternehmen konkret?
Echtzeit-Dashboards sorgen für einen klaren Überblick über alle wichtigen Daten und Prozesse in der Lieferkette. Mit diesen Tools können Unternehmen Probleme wie Engpässe oder Verzögerungen frühzeitig erkennen und schneller darauf reagieren.
Was bringt das konkret?
Bessere Entscheidungen: Aktuelle Daten ermöglichen fundierte Entscheidungen, die auf der Realität basieren.
Effizientere Abläufe: Prozesse lassen sich optimieren, was Zeit und Ressourcen spart.
Weniger Risiken, geringere Kosten: Risiken können frühzeitig minimiert und unnötige Kosten vermieden werden.
Das Ergebnis? Eine stabilere und leistungsfähigere Lieferkette, die auch unter Druck zuverlässig funktioniert.
Welche Herausforderungen und Kosten entstehen bei der Einführung von Echtzeit-Dashboards in der Lieferkette und wie können Unternehmen diese bewältigen?
Die Einführung von Echtzeit-Dashboards in der Lieferkette bringt einige Herausforderungen und Kosten mit sich. Eine der größten Hürden ist es, große Datenmengen in Echtzeit zu verarbeiten, um präzise und umsetzbare Einblicke zu erhalten. Dafür benötigen Unternehmen eine moderne technologische Infrastruktur, die es ermöglicht, Daten effizient zu erfassen, zu analysieren und visuell aufzubereiten.
Um solche Hindernisse zu überwinden, können Unternehmen auf fortschrittliche Datenverarbeitungstechnologien setzen und IoT-Geräte einsetzen, die Daten aus unterschiedlichen Quellen sammeln. makematiq unterstützt Unternehmen bei ihrer digitalen Transformation, indem es Strategie, Technologie und organisatorische Anpassungen vereint, um langfristige und messbare Erfolge zu sichern.
Wie können Echtzeit-Dashboards Unternehmen bei der Einhaltung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG) unterstützen?
Echtzeit-Dashboards geben Unternehmen eine klare und aktuelle Sicht auf ihre gesamte Lieferkette. Sie machen es möglich, den Standort und Zustand von Waren in Echtzeit zu verfolgen, potenzielle Risiken wie Wetter- oder Verkehrsprobleme frühzeitig zu erkennen und schnell darauf zu reagieren.
Diese Übersichtlichkeit hilft Unternehmen dabei, die Vorgaben des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes leichter umzusetzen. Risiken können reduziert und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften besser dokumentiert werden. Das spart nicht nur Zeit, sondern hilft auch, Verstöße von vornherein zu vermeiden.


